So
muss Hazumus bester Freund Asuta feststellen, dass er den neuen
weiblichen Rundungen seines Kumpels nicht so abgeneigt ist, wie er es
gerne hätte. Sandkastenfreundin Tomari versteht nicht, dass es Hazumu
scheinbar überhaupt nichts ausmacht, kein Junge mehr zu sein. Yasuna,
Hazumus erste Liebe, die ihn als Junge noch abgewiesen hatte, entdeckt
ihre tiefen Gefühle für sie nun. Und Ayuki, die schweigsame Freundin
Tomaris, die immer einen guten Rat weiß, scheint Hazumu auch nicht ganz
abgeneigt zu sein.
Noch
dazu ziehen die Aliens, denen Hazumu das alles zu verdanken hat,
plötzlich bei ihm ein, um Nachforschungen über die menschliche Spezies
anzustellen. Jan-Puu, die menschliche des Raumschiffes, ist dabei
besonders auf die Protagonistin fixiert.
Ein
Anime der sowohl Gefühl zeigt, als auch ausreichend lustige Szenen
beinhaltet. Besonders die Männer des Stückes sind dabei gerne die
Zielscheibe der Komik.
Der Anime hat ansprechende zeichnerische Umsetzung, die gut zum Genre passt.
Auch die musikalische Unterlegung und das Intro/Outro Theme sind passend und schön anzuhören.
Freunde
des Yuri-Genres sollten sich diesen Anime nicht entgehen lassen, auch
wenn es sich bei der Protagonistin um einen einst-Jungen handelt. Wer
lesbische Liebe in Animes und Geschichten grundsätzlich nicht bevorzugt,
sollte hiervon lieber die Finger lassen. Alles in allem ist es aber ein
sehr schönes Werk, das man sich ruhig zwischendurch mal zu Gemüte
führen kann.
*Yuri
ist die japanische Bezeichnung für die erotische Liebe zwischen Frauen
und wird auch als Genre-Bezeichnung bei Anime/Manga verwendet
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